Kinder ohne Grenzen e. V. - Kinderhilfsprojekte für das südliche Afrika
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Kinderhilfsprojekte für das südliche Afrika


Kinder ohne Grenzen e. V. ist eine Hilfsorganisation für notleidende Kinder im südlichen Afrika. Sie wurde 2007 ins Leben gerufen.

Ihr Gründer Gerhard Wiebusch war 40 Jahre lang als Planer und Bauleiter u. a. für die Errichtung von Krankenhäusern, Schulen und Heimen im südlichen Afrika tätig.

Hautnah konnte er über lange Zeit die sozialen Verhältnisse vieler Notleidender, vor allem Kinder,
vor Ort miterleben.

Seine Beobachtungen dokumentierten, dass ein bloßer Transfer von Geld- oder Nahrungsmitteln aus den reichen Ländern die Probleme nicht nachhaltig lösen konnten – im Gegenteil. Die Abhängigkeit von Almosen demoralisiert und schwächt zusätzlich den Willen der Menschen, aus eigenem Antrieb die Situation zu ändern.

Durch die hohe Arbeitslosigkeit und die oft schlechte oder nicht vorhandene Ausbildung vieler Afrikaner besteht für sie reell kaum eine Chance, sich aus dem Elend zu befreien. Viele flüchten sich in die Kriminalität, Gewalttätigkeit, Drogen und den Alkoholismus. Millionen erkranken durch mangelnde Aufklärung immer noch an AIDS / HIV.

Ebenso schlimm trifft es die hilflosen Kinder.

Slums in Afrika
Die fehlenden finanziellen Mittel erlauben weder ein normales Dach über dem Kopf, eine gesunde Ernährung, ärztliche Betreuung bei Krankheit geschweige denn eine schulische Ausbildung.

Viele sterben an Hunger oder eigentlich leicht zu behandelnden Krankheiten.

Vielerorts ist Kinderarbeit zur Ernährung der Familien üblich.

Eine nicht unerhebliche Anzahl junger Mädchen ist auch mit Prostitution konfrontiert.




Diese Lebenssituation gepaart mit mangelnden Perspektiven und dem Vorbild der im Elend lebenden Eltern führt in den meisten Fällen dazu, dass auch die Kinder nicht in ein menschenwürdiges, selbstbestimmtes Leben finden.

Noch schwerer betroffen sind die Waisen und Obdachlosen.

Viele wachsen in den Straßen auf, schlafen unter Brücken oder anderen Plätzen, die irgend eine Art Schutz für die Nacht bieten. Um sich zu ernähren, bleibt meistens nur Betteln oder Diebstahl. Gewalt und Drogen werden als Normalität täglich miterlebt.

Die Kinder sind das schwächste Glied am Ende der Kette, sie sind von ihrem sozialen Umfeld abhängig und dem Elend meist völlig hilflos ausgeliefert.

Deshalb haben wir 2007 beschlossen, die Lösung der ernsthaften und höchst bedrohlichen Probleme von notleidenden Kindern im südlichen Afrika selbst in die Hand zu nehmen.

Mit seinem beispiellosen Konzept sorgt Kinder ohne Grenzen e. V. für den richtigen Weg:
Hilfe zur Selbsthilfe durch Schaffung der Grundpfeiler Wohnung, Nahrung, Bildung.

Die Errichtung von Heimen mit integrierten Schulen, Gewächshäusern, Krankenstationen und mehr wird den Kindern zukünftig und vor allem auf lange Sicht ein besseres Leben ermöglichen.

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